BrandShelter schützt Ihre Marke online!

Der Schutz von Marken mit der Sicherung und Pflege des Bestands an Domainnamen spielen eine zentrale Rolle für Unternehmen und Markeninhaber.

  • Wir unterstützen Sie bei Rechtsstreitigkeiten bzgl. Ihrer Domains.
  • Nutzen Sie effektiv die Registrierungsmöglichkeiten in der Sunrise-Phase.
  • Verhindern Sie Registrierungen Ihres Markennamens mit einem Blockierungsservice.

Domain-Streitigkeiten

TMCH

Blocking Services

Profitieren Sie von unserer Expertise – Nutzen Sie unsere Workshops!

Domain-Streitigkeiten

BrandShelter engagiert sich mit führenden Rechtsexperten, die sich auf Domain-Gesetze spezialisiert haben, um im Falle von Domain-Streitigkeiten kompetente Vor-Ort-Hilfe anzubieten. Wir kooperieren mit mehreren auf IT-, Internet-, Domain- und Medienrecht spezialisierten Anwaltskanzleien.

  • Sprechen Sie mit Experten im Falle von Streitigkeiten
  • Nutzen Sie unsere vollständige Unterstützung von URS / UDRP-Verfahren und Gerichtsverfahren
  • Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung

TMCH

Mit der Einführung zahlreicher neuer generischer Top Level Domains (TLDs) werden Markeninhaber mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Mit dem Trademark-Clearinghouse (TMCH) sind Unternehmen und Einzelpersonen in der Lage, ihre Marken zu schützen.

  • Voraussetzung für die Teilnahme an der Sunrise-Phase neuer gTLDs
  • Teilnahme an der "Claim notification"-Phase
  • Verifizierung von Markennamen durch das TMCH

Blocking Services

BrandShelter bietet sogenannte Blockierungsdienste unter zahlreichen TLDs an. Da eine blockierte Domain nicht funktionsfähig ist, ermöglichen Blocking Services Markeninhabern, ihre Marken vor missbräuchlichen Registrierungen Dritter zu schützen.

  • Blockieren Sie Domains mit genauer Übereinstimmung mit Ihrer Marke
  • Sparen Sie Registry-Gebühren
  • Sichern Sie Ihre Marken bis zu 10 Jahre

FAQ - Was Sie über Markenschutz wissen müssen

Online-Markenschutz (engl. Brand Protection) bezeichnet die Summe aller Maßnahmen, die Organisationen ergreifen, um ihr geistiges Eigentum (IP) vor Missbrauch zu schützen, unabhängig davon, ob dieser absichtlich oder unabsichtlich erfolgt.  Das geistige Eigentum einer Organisation kann Domainnamen, Marken, Urheberrechte, Patente, Bilder und andere einzigartige physische und digitale Vermögenswerte umfassen. IP-Missbrauch, oder allgemeiner gesagt, Missbrauch, kann Fälschungen, IP-Verletzungen und jeglichen Missbrauch des Markennamens durch Betrug und Piraterie umfassen. Eine gut durchdachte Online-Markenschutzstrategie sollte den Ruf des Unternehmens/der Marke online schützen, Einnahmeverluste verhindern und das Vertrauen und die Loyalität der Kunden langfristig sichern.

Da die falsche Darstellung der eigenen Marken oder deren Verwendung bei betrügerischen Aktivitäten, wie Phishing-Angriffen oder Produktnachahmungen, den Ruf, die Einnahmen und das Vertrauen der Verbraucher ernsthaft schädigen kann, muss ein Unternehmen sein geistiges Eigentum (IP) genauso schützen wie physische Vermögenswerte, bspw. Räumlichkeiten und Lagerbestände. Aufgrund der "always on"-Natur der digitalen Welt, die wir uns zu eigen gemacht haben, kann der Missbrauch von geistigem Eigentum schnell und anonym erfolgen und kann außer Kontrolle geraten, wenn er nicht kontrolliert wird. Viele Markeninhaber sind sich sowohl einfacher als auch komplexer Verstöße, die sich direkt auf ihr Unternehmen auswirken, nicht bewusst.

Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, sollten versuchen, ihr Geistiges Eigentum (IP) mit rechtlichen Mitteln zu schützen, um der Bedrohung durch Marken- oder Urheberrechtsverletzungen entgegenzuwirken. Diese Maßnahmen zum Schutz des geistigen Eigentums umfassen die Sicherung von Marken, Domainnamen, Urheberrechten und Patenten. Welche IP-Schutzmaßnahmen angemessen sind, hängt vom Unternehmen/der Marke/der Rechtsprechung ab und muss von Fall zu Fall individuell entschieden werden. Es ist wichtig zu beachten, dass in bestimmten Rechtsräumen, wie z.B. in China (PDF), besondere Überlegungen erforderlich sein können, um lokale Anforderungen an den Schutz von geistigem Eigentum und Marken zu berücksichtigen.

Das Fälschungsproblem wurde durch das digitale Zeitalter, in dem wir heute leben, noch verschärft.  Es ist unmöglich, alle Fälle von Fälschungen anzugehen, und deshalb muss eine Strategie entwickelt werden, die speziell auf das geistige Eigentum und die Geschäftsaktivitäten einer Organisation zugeschnitten ist. Kenntnisse zu Online-Rechtsverletzungen sind erforderlich, um die größtmögliche Wirkung zu erzielen. In erster Linie ist es wichtig, die Vertriebskanäle der Fälscher zu identifizieren. Die Inanspruchnahme von Markenüberwachungsdiensten ist eine gute Möglichkeit, sich der unbefugten Online-Nutzung des Markennamens bewusst zu werden. Darüber hinaus minimieren Unternehmen durch aktive Kommunikation mit den Verbrauchern, wie Fälschungen entdeckt (und gemeldet) werden können, sowie durch Hervorhebung der Qualität des Originalprodukts das Risiko, dass Kunden durch Fälschungen getäuscht werden, unabhängig davon, wie gut sie aussehen mögen.

Während die Implementierung einer Markenschutzstrategie keine triviale Aufgabe ist, ist sie eine, die jede Organisation in Betracht ziehen sollte, wenn sie nicht bereits eine erstellt hat. Markenschutz ist ein sehr weites Feld, und Risiken und Nutzen müssen für jede Organisation individuell betrachtet werden. Um das geistige Eigentum (IP) wirksam zu schützen, müssen Maßnahmen wie die Registrierung von Markennamen (PDF), das Sichern der richtigen Marken, Patente und digitalen Vermögenswerte, die Überprüfung des Marktes durch den Einsatz von Überwachungsdiensten und die Umsetzung praktischer Schritte zum Schutz der Einnahmen und des Rufs der Organisation in eine umfassende Markenschutzstrategie einbezogen werden. Dabei müssen die Besonderheiten der Zielmärkte und Vertriebskanäle einer Marke berücksichtigt werden.